Die Osmanische Gesellschaft hatte in der klassischen Zeit eigene gesellschaftliche Institutionen, die teils auf nachöstlichen und teils auf nomadischen turkmenischen administrativen Prinzipien basierten. In diesem Buch wird über die Funktionen und die soziale Rolle diese Institutionen berichtet.
Die Ideologie der Jungtürken wurde von den Managern der türkischen Republik herzlich begrüßt und so wurden das Konzept und die Mentalität des Positivismus angenommen. In diesem Hinblick kann man davon ausgehen, die Republik ist keine Durchbrechung in kulturellen Hinsicht und entspricht auch Staatsräson.
Das Fehlen eines signifikanten Fortschritts im Hinblick auf die Mitgliedschaft zur EU und die geopolitische Lage der Türkei üben einen negativen Einfluss auf die türkische Zivilgesellschaft.
Dieses Buch untersucht die Beziehungen zwischen Staat und Gesellschaft der türkischen Gesellschaft von gestern auf heute.
Dabei stellt sich heraus, dass soziale Mentalität sehr wichtig ist.
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